Die Auswirkungen von Kaugummi auf Ihre Zähne

Wie Kaugummi Ihre Zähne beeinflusst

Niemand liebt ein gutes Stück Kaugummi so sehr wie Buddy the Elf. Mmm … hmmm!! Man kann sich nur fragen, ob Will Ferrell den ganzen Kaugummi selbst gekaut hat, bevor er alles auf die Treppengeländer klebte.

Buddy bringt Kaugummi auf ein ganz neues Level – ein ziemlich gag-würdiges, unhygienisches, Covid-keuchendes Level. Niemand will das. ABC-Kaugummi (Already Been Chewed Gum) hat mehr Liebe von Buddy erfahren, als irgendein Grundschulkind jemals in der Geschichte der keimverkrusteten Schulbänke gezeigt hat!

Was liebt unsere amerikanische Kultur so sehr an Kaugummi? Vielleicht ist es die Art und Weise, wie es den Wattebausch lindert. Vielleicht ist es die Art und Weise, wie es den anhaltenden Gestank von dem Knoblauchbrot verbirgt, das wir zum Mittagessen hatten. Vielleicht ist es die pure Freude am Kauen. Oder vielleicht ist es der Geschmack.

Reden wir über Geschmack. Egal, ob Sie ein Doublemint-Mädchen sind, das Ihr Vergnügen verdoppeln und Ihren Spaß verdoppeln möchte, oder ein Fruit Stripe-Kind, das einen sehr flüchtigen Geschmacksschub ( sehr flüchtig ) genießt, oder ob Sie ein Fan des Extra, Extra Langanhaltenden sind Geschmack von ExtraⓇ zuckerfreiem Kaugummi, Sie lieben den Geschmack Ihres Lieblingskaugummis.

Junge … Kaugummi hat mit seinen Aromen im Laufe der Jahre eine ziemliche Reise hinter sich. Und alles begann mit Bäumen. Ja, Bäume. Klingt so lecker. Läuft Ihnen das Wasser im Mund zusammen?

Vor etwa 6000 Jahren kauten die Menschen in Finnland „Kaugummi“, das aus Birkenrindenteer gewonnen wurde, wegen seiner medizinischen und antiseptischen Wirkung. Mmm mmmmmm. Leckerer Teer. Das scheint jetzt ein bisschen ein Oxymoron zu sein.

Wenn Sie also das nächste Mal Lust auf Kaugummi haben, aber Ihre Taschen leer sind, suchen Sie nach einer einsamen Birke mit heller Rinde. Sie wissen genau, was zu tun ist. Schälen Sie die Rinde ab und gehen Sie in die Stadt, aber bringen Sie unbedingt etwas Zahnseide mit. Birkenrindensplitter in den Zähnen sind wohl eher lästige Kleinigkeiten.

Die Finnen waren mit ihrer Entdeckung nicht allein. Menschen auf der ganzen Welt suchten und fanden verschiedene von Bäumen inspirierte Mittel, um ihren Kaudrang zu befriedigen.

Die sonnenliebenden Griechen kauten den Saft des im Mittelmeerraum beheimateten, mit Beeren gefüllten Mastixbaums und nannten ihn Mastiche. Auf der ganzen Welt waren die amerikanischen Indianer für ihren natürlichen Einfallsreichtum bekannt. Sie entschieden sich für die Verwendung von Harz aus dem Saft von Fichten, um ihr Bedürfnis zu befriedigen, ihre Fresser zu trainieren.

Wenn Sie sich etwas weiter südlich ins sonnige Mittelamerika begaben, würden Sie feststellen, dass die alten Mayas noch eine andere Art von Saft kauten, der von ihrem einheimischen Sapodilla-Baum namens Chicle stammt. (Chicle war später die Grundlage für die Kaugummiindustrie.)

Ohhh, die unbesungenen Verwendungen des immergrünen Baums! Wer hätte gedacht, dass Ihr Atem so frisch sein kann wie ein Carolina-Kiefernwald?!

Es war John B. Curtis, der zunächst aus dem Kauen von Baumsaft Kapital schlug, als er den ersten Kaugummi verpackte und verkaufte: den State of Maine Pure Spruce Gum. Ihm folgten dann viele Hersteller, die die Maya-Entdeckung von Chicle als Basis für amerikanische Kaugummis nutzten.

Amerikaner lieben Kaugummi. Satte 165 Millionen von uns kauen regelmäßig Kaugummi im Wert von 1,8 Pfund oder etwa 300 Stück pro Jahr. Das ist ernsthaftes Kaugummikauen!

Können Sie sich vorstellen, ob Tridents nächste Geschmacksrichtung Spicy Spruce oder Juniper Surprise war? Nein danke. Von Kaugummi mit Evergreen-Geschmack haben wir einen langen Weg zurückgelegt. Heute nehmen die Amerikaner an so vielen Geschmacksrichtungen teil ...

• Erdbeere
• Tropische Frucht
• Vanille Minze
• Pfefferminze
• grüne Minze
• wintergrün
• schwarze Lakritze
• Limonade
• Kaugummi

Dies sind nur einige der verfügbaren Geschmacksrichtungen. Alles in allem gibt es 187 umstrittene Geschmacksrichtungen von Kaugummi. Und wer könnte den geliebten Zimt vergessen! „Bürsten Sie Ihren Atem, bürsten Sie Ihren Atem, bürsten Sie Ihren Atem mit Dentyne!“

Was hat all dieser Kaugummi für uns getan? Nun, das hängt von mehreren Faktoren ab – der wichtigste ist die Art des Süßungsmittels. Kaugummikauer müssen den Süßstoff berücksichtigen .

Mit Zucker gesüßter Kaugummi

Jeder Zahnarzt wird Ihnen sagen, dass zu viele Süßigkeiten klebrigen Zucker auf den Zähnen hinterlassen und zu Karies führen können. Das Gleiche gilt für zuckerhaltige Kaugummis. Saccharose ist kein Freund des Zahnschmelzes. In unserem Mund wird Saccharose durch unsere Mundbakterien verstoffwechselt. Es entsteht ein Säurefilm, der an den Zähnen haftet und zu Karies führen kann . 

Zuckerfreies Kaugummi

Zuckerfreie Kaugummis, auch zuckerfreier Kaugummi genannt, gibt es in nahezu unendlichen Varianten. Wenn es weniger als 0,5 Gramm Zucker pro Stick enthält, kann es als zuckerfrei betrachtet werden. Es gibt viele Kaugummisüßstoffe, die in diese Kategorie passen:

• Erythrit
• Isomalt
• Maltit
• Mannit
• Sorbit
• Xylit
• Stevia
• Aspartam

Stimulierte Speichelaktivität

Durch einfaches Kauen wird der Speichelfluss aktiviert . Kaugummi hat also eine erstaunliche Wirkung auf den Speichelfluss. Tatsächlich erhöht Kaugummi die Fließgeschwindigkeit des Speichels um das 10- bis 12-fache seiner stagnierenden Geschwindigkeit. Gesüßter, aromatisierter Kaugummi wird dabei viel besser funktionieren als ungesüßter, nicht aromatisierter Kaugummi. (Wenn Sie also im Grunde vorhatten, Baumsaft zu kauen, um den Speichel zu erhöhen, hätten Sie mit einem guten alten Dreizack mehr Glück.)

Warum reden wir über Spucke? Nun, eine gesunde Menge Spucke hat seine Vorteile, wenn es um unsere Zähne geht. Spucke hilft, die Säure zu neutralisieren und zu beseitigen, die sonst in unserem Mund sitzen würde und Hohlräume und unangenehmen Atem verursachen würde. Das Kauen von zuckerfreiem Kaugummi regt den Speichelfluss an und erleichtert dadurch das Schlucken, vermindert Mundgeruch, schützt den Zahnschmelz und beugt Karies vor .

Frischer Atem

Viele von uns wurden von Kaugummi-Werbespots angezogen, die ihre Produkte mit Dating und der Bedeutung von frischem Atem in Verbindung brachten. Niemand will Drachenatem für eine wichtige Begegnung. Also, was machen wir? Wir schnappen uns ein Kaugummi. Der zusätzliche Speichel dient dazu , Mundgeruchskeime wegzuspülen, und das Aroma trägt seinen Teil dazu bei, verbleibende Gerüche zu überdecken.

Manch eine unbequeme, mit Knoblauch beladene oder erstickende, nach abgestandenem Kaffee riechende, enge Autofahrt wurde durch zusätzliche Kaugummis erspart! Dentyne war definitiv etwas auf der Spur, als sie uns sagten, wir sollten uns den Atem bürsten.

Kaugummi sättigt einen süßen Zahn

Ein oder zwei Kaugummis zu greifen kann helfen, eine unersättliche Naschkatze zu befriedigen. Wenn Sie keine Naschkatzen sind, macht dies möglicherweise nicht viel Sinn für Sie. Aber für diejenigen von uns, die unsere Chocolate Chip Cookies, Brownies, Pies oder Snickerdoodles lieben, hat das Herumkauen von Kaugummi einen großen Zweck erfüllt, um Heißhunger abzuwehren, die Kalorienaufnahme zu reduzieren und unsere Zähne zu schützen .

Denken Sie daran, dass zuckerhaltige Leckereien schlechte Nachrichten für die Zähne sind! Je mehr Zucker wir haben, desto mehr zerstörerische Säure ist vorhanden und desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Plaque bildet und Zahnfleischentzündungen auftreten .

Verhindert die Bildung von Hohlräumen durch Kaugummi

Wie bereits erwähnt, fördert Kaugummi die Speichelproduktion in unserem Mund. Diese zusätzliche Speichelproduktion verhindert nicht nur Karies, indem überschüssige Speisereste, Bakterien und Säure weggespült werden, sondern lagert auch wichtige Nährstoffe ab, die zur Stärkung unseres Zahnschmelzes benötigt werden. Speichel transportiert Kalzium und Fluorid durch unseren Mund, um sich auf der Oberfläche der Zähne abzulagern und gleichzeitig den Zahnschmelz zu stärken.

Kaugummi reinigt die Zahnoberflächen

Obwohl es ein wenig unangenehm ist, nach dem Essen eines Orangenmarmeladen-Sandwiches ein Stück Super-Minz-Kaugummi hineinzuwerfen, ist es zufällig eine kluge Wahl. (Um sich dieses schöne Geschmackserlebnis vorzustellen, stellen Sie sich das wie Zähneputzen und anschließend ein großes Glas Orangensaft vor.)

Wir haben bereits besprochen, dass die übermäßige Speichelproduktion dazu beiträgt, kariesverursachende Partikel wegzuspülen. Der Prozess des Kaugummikauens greift auch winzige Partikel aus schwer zugänglichen Bereichen, da er wie eine Art kleiner Schrubber wirkt.

Dies ist die perfekte Sache, an die Sie denken sollten, wenn Sie nicht zu Hause sind. Egal, ob Sie die Knabbereien haben, zu Mittag essen oder auf einer Autoreise sind, halten Sie zuckerfreien Kaugummi für gesündere Zähne bereit. Außerdem ist es ein guter Grund, Ihren Kindern Kaugummis für unterwegs mitzugeben!

Zähne aufhellen durch Kaugummi

Die amerikanische Kultur nennt ihre Zähne nicht ohne Grund perlweiß. Wir mögen strahlend weiße Zähne. Wir verwenden Dinge wie Backpulver, Peroxid, Holzkohle und Kokosnussöl, um Flecken zu entfernen und unsere Zähne aufzuhellen.

Weiße Zähne zu haben ist heutzutage eine große Sache . All unser Kaffeetrinken, Teetrinken und der übermäßige Gebrauch von Mundwasser dient nur dazu, die Situation für unsere Zähne zu verschlimmern.

Kaugummi hat auch in diesem Bereich Fortschritte gemacht. Es gibt einige Arten von aufhellendem Zahnfleisch, die Flecken tatsächlich verhindern, indem sie die Zähne beschichten.

Die beste Wahl zum Kaugummikauen für Ihre Zähne

Die Wahl von zuckerfreiem Kaugummi, der von der American Dental Association zugelassen ist , ist die absolut beste Wahl für gesünderes Kaugummikauen. Die ADA hat eine eigene Gruppe von wissenschaftlichen Experten, die die Wirksamkeit und Sicherheit von Produkten im Hinblick auf ihre zahnmedizinischen Auswirkungen bewerten.

Um das Siegel der ADA zu erhalten, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Nur weil auf einem Kaugummietikett „zuckerfrei“ steht, heißt das nicht, dass es ein ADA-Etikett trägt. Die Kaugummihersteller müssen nachweisen, dass sie die von der ADA aufgestellten Standards erfüllen, um das begehrte Label tragen zu dürfen.

Kaugummi muss zuckerfrei sein, um für die ADA-Zulassung in Betracht gezogen zu werden. Das heißt, sie dürfen nur Süßstoffe enthalten, die keine Karies verursachen, wie Xylit und Sorbit. Diese Liste enthält:

• Bazooka Kaugummi ohne Zucker
• Dreizack
• Orbit Zuckerfreier Kaugummi
• Eclipse Zuckerfreier Kaugummi
• ICE BREAKERS ICE WÜRFEL Zuckerfreier Kaugummi

Ist Kaugummi schlecht für die Zähne?

Kaugummi zu kauen ist schlecht für die Zähne. Zeitraum. Wenn Sie kauen wollen, wählen Sie mit Bedacht. Zuckerfreier Kaugummi mit dem ADA-Gütesiegel ist der Weg in die Zukunft. Und jetzt haben Sie eine Liste mit Kaugummis zur Auswahl, die sicher für Ihre Zähne sind!

Negative Nebenwirkungen von Kaugummi

Es gibt mehrere negative Nebenwirkungen, wenn man zu viel Kaugummi kaut. Laut Zahnaufhellung hat zuckerfreies Kaugummi Nebenwirkungen, die je nach Inhaltsstoffen variieren können:

• Das Aspartam enthält Phenylalanin, das eine Gefahr für Menschen darstellen kann, die an Phenylketonurie (PKU) leiden .
• Es wurde berichtet , dass Sorbitol, das im Übermaß verwendet wird , Verdauungsprobleme wie Durchfall und in einigen Fällen einen erheblichen Gewichtsverlust verursacht.
• Eine Aspartamallergie kann die Ursache für Nesselsucht an jeder Stelle des Körpers sein und der Auslöser für Magen-Darm- oder Atemwegsprobleme sein.
• Das Kauen kann dazu führen, dass sich die Kiefermuskeln anspannen, sodass übermäßiges Kauen von Kaugummis zu Kieferschmerzen führen kann. Kaugummikauen kann auch damit verbunden sein Kiefergelenkschmerzen (TMJ) ,

Zahnspange tragen?

Schlechte Nachrichten. Sie wissen bereits, was auf Sie zukommt, denn Ihr Kieferorthopäde hat die Verwendung von Kaugummi gemischt mit Kieferorthopädie sehr deutlich gemacht. Es ist ein großes, fettes NEIN-NEIN. Wenn Sie eine Zahnspange haben, sollten Sie keinerlei Kaugummi kauen, um Ihre Zahnspange nicht zu beschädigen.

Kaugummi kann positive Auswirkungen auf unsere Zähne haben:

• Stimulierter Speichelfluss
• Frischer Atem
• Sättigt einen Naschkatzen
• Verhindert die Bildung von Hohlräumen
• Reinigt die Zahnoberflächen
• Aufhellung der Zähne

Kaugummi ist kein Ersatz für die richtige Mundpflege.

Zweimal täglich die Zähne zu putzen und einmal täglich Zahnseide zu verwenden, ist immer noch die beste Vorgehensweise, um unsere Zähne gesund zu halten. Das steht nicht zur Debatte. Die ADA empfiehlt konsequent die Verwendung einer zugelassenen fluoridhaltigen Zahnpasta zusammen mit irgendeiner Form von Zahnseide (oder anderen Interdentalreinigern). Es ist der bewährte Weg, um einen gesunden Mund zu erhalten – natürlich zwischen den halbjährlichen Zahnarztbesuchen!

Eine weitere Option für gesunde, weiße Zähne

Sie wissen bereits, wie wichtig es ist, zuckerfreien Kaugummi zu wählen, zweimal täglich zu putzen und Zahnseide zu verwenden. Es gibt weitere Möglichkeiten, Ihre Zähne aufzuhellen, die kein Kaugummi beinhalten.

Snow ist ein sanftes, effektives und erschwingliches Zahnaufhellungssystem. Die Zahnaufhellung bei Ihrem Zahnarzt kann teuer sein, was Menschen manchmal zu Veneers drängt, weil sie glauben, dass dies eine dauerhaftere Wahl sein kann.

Sie sollten wissen, dass Snow für einen Bruchteil der Kosten von Furnieren erhältlich ist. Es ist genauso effektiv, um ein schönes, weißes Lächeln zu zaubern. Tatsächlich ist unser Haupt-Zahnaufhellungssystem , das mehrere Anwendungen überdauert, für ein Zehntel des Preises einer durchschnittlichen Porzellanverblendung erhältlich!

Während wir gerne glauben, dass Snow Wunder bewirkt, wenn es um das Aufhellen geht, können Sie echte Schäden an Ihren Zähnen nicht ignorieren. Unregelmäßigkeiten, rissige, abgebrochene und schmerzende Zähne sollten immer mit Ihrem Zahnarzt besprochen werden.

Snow ist der Weg, um Ihr Lächeln mit strahlenderen Zähnen und neuem Selbstvertrauen zu betonen. Schnee wirkt auf alle Arten von Zähnen – ja, sogar auf die empfindlichsten. Unsere Formel ist so konzipiert, dass sie Ihren Zahnschmelz schont – was bedeutet, dass Ihre Zähne weißer werden, ohne vor Schmerzen zusammenzucken.

Und denken Sie daran, ein Apfel am Tag hält den Arzt fern – nicht den Zahnarzt! Also, zuckerfreien Kaugummi kauen und immer „brusha, brusha, brusha!“